Dieser historische Abriss behandelt ein Ereignis, das noch gar nicht stattgefunden hat: die Bootstaufe am Weißen Sonntag 2014. Das Heimatforum Tuttlingen hat zwei neue Boote angeschafft. Ein blaues und ein gelbes Boot warten auf ihre Taufe am 27. April. Alle Bürger sind ab 14:00 zum Anrudern, Kinderprogramm und Kaffee und Kuchen eingeladen.
1998 wurde die Bootsverleihanlage eröffnet. Günter Hermann übernahm die Architektur, das Heimatforum initiierte und organisierte die Spendensammlung. Neben dem Kulturhaus Altes Krematorium und der "Eigenverwaltung" ist der Bootsverleih der dritte Geschäftsbereich des Heimatforums, das derzeit in spannender Erwartung seines 400. Mitglieds ist.
Noch sind die neuen Tretboote namenlos. Die Anschaffung war notwendig geworden, da ein Boot ausgemustert werden muss. Der Traum, ein Boot in Schwanenform zu erwerben, konnte aus finanziellen Gründen leider nicht umgesetzt werden.
Weitere Infos auf der Homepage des Heimatforums: www.heimatforum-tuttlingen.de
Donnerstag, 17. April 2014
Mittwoch, 9. April 2014
Der Denkmalsplatz - heute Stadtgarten
Erst das Denkmal, dann der Platz: bereits 1885 wurde beschlossen, Max Schneckenburger aus Talheim für sein Gedicht "Die Wacht am Rhein" ein Denkmal zu setzen.
Gleichzeitig war vorgesehen, die Donau, die hier bislang direkt an der Bahnhofstraße verlief, zu verlegen.
Im Sommer 1891 wurde das Gebiet des Stadtgartens durch die Donauverlegung gewonnen. Am 19. Juni 1892 wurde das Denkmal eingeweiht. Es ist der unermüdlichen Spendensammlung von Prinz Hermann von Sachsen-Weimar-Eisenach zu verdanken, dass das Denkmal finanziert werden konnte. Um diesem Dank Ausdruck zu verleihen, wurde die neu entstandene Straße entlang der Donau ihm zu Ehren Weimarstraße genannt.
Im April 1888 wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben. Gewinner des Wettbewerbs war der noch junge Künstler Adolf Jahn, der diese 3,20 Meter große Germania-Figur schuf. Am 21. Juni 1918, also in der Endphase des Ersten Weltkriegs, wurde die Bronzefigur abgeholt und eingeschmolzen, um Kanonen herzustellen.
Der nackte Sockel mit Schneckenburgers Portrait blieb stehen und es dauerte 22 Jahren, bis Fritz von Graevenitz das neue Max-Schneckenburger-Denkmal schuf, das heute noch an dieser Stelle steht.
Fotos der noch existierenden Nachbildung der Figur, die damals Prinz von Weimar zum Geschenk gemacht wurde und die heute in Talheim (Schneckenburgers Geburtsort) steht, finden sich auf der Seite von Marcus Jahn, die er zum Gedenken an seinen Urgroßvater erstellt hat:
http://www.adolf-jahn.de/unterseiten/werke-1.html
Trivia: bei facebook kann man neben dem Stadtgarten auch den Denkmalsplatz besuchen.
Gleichzeitig war vorgesehen, die Donau, die hier bislang direkt an der Bahnhofstraße verlief, zu verlegen.
Im Sommer 1891 wurde das Gebiet des Stadtgartens durch die Donauverlegung gewonnen. Am 19. Juni 1892 wurde das Denkmal eingeweiht. Es ist der unermüdlichen Spendensammlung von Prinz Hermann von Sachsen-Weimar-Eisenach zu verdanken, dass das Denkmal finanziert werden konnte. Um diesem Dank Ausdruck zu verleihen, wurde die neu entstandene Straße entlang der Donau ihm zu Ehren Weimarstraße genannt.
Die Abbildung ist von Gebhard Gagg (1838-1921) und somit gemeinfrei.
Im April 1888 wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben. Gewinner des Wettbewerbs war der noch junge Künstler Adolf Jahn, der diese 3,20 Meter große Germania-Figur schuf. Am 21. Juni 1918, also in der Endphase des Ersten Weltkriegs, wurde die Bronzefigur abgeholt und eingeschmolzen, um Kanonen herzustellen.
Der nackte Sockel mit Schneckenburgers Portrait blieb stehen und es dauerte 22 Jahren, bis Fritz von Graevenitz das neue Max-Schneckenburger-Denkmal schuf, das heute noch an dieser Stelle steht.
Fotos der noch existierenden Nachbildung der Figur, die damals Prinz von Weimar zum Geschenk gemacht wurde und die heute in Talheim (Schneckenburgers Geburtsort) steht, finden sich auf der Seite von Marcus Jahn, die er zum Gedenken an seinen Urgroßvater erstellt hat:
http://www.adolf-jahn.de/unterseiten/werke-1.html
Trivia: bei facebook kann man neben dem Stadtgarten auch den Denkmalsplatz besuchen.
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Standort:
Stadtgarten, Tuttlingen
Montag, 24. März 2014
Ehemaliges Zollamt
Noch befindet sich hier das Zentrum für Arbeitslose. Das Angebot könnte aber bald eingestellt werden.
Das Gebäude wurde 1903 als Königliches Zollamt erbaut, wie es in goldenen Lettern noch über dem Eingang prangt. Es bildet mit dem grünen Nachbargebäude, dem Forstamt, ein architektonisches Ensemble. Entworfen hat beide Gebäude der Architekt Mayser.
Das Gebäude wurde 1903 als Königliches Zollamt erbaut, wie es in goldenen Lettern noch über dem Eingang prangt. Es bildet mit dem grünen Nachbargebäude, dem Forstamt, ein architektonisches Ensemble. Entworfen hat beide Gebäude der Architekt Mayser.
Freitag, 14. März 2014
Vor dem Bau der katholischen Kirche St. Gallus
Im 16. Jahrhundert wurde Tuttlingen durch den württembergischen Herzog Ulrich reformiert. Ambrosius Blarer wirkte als Reformator. Beiden Persönlichkeiten ist in Tuttlingen eine Straße gewidmet. Bis in die 1870er hatte Tuttlingen keine katholische Kirche.
Die Geschichte der katholischen Kirche beginnt bereits im Jahre 1862. Der Wunsch, für die 345 Katholiken in Tuttlingen eine Kirche zu errichten wird vom bischöflichen Ordinariat wie vom Gemeinderat abschlägig beschieden. Es kann nicht einmal ein Raum angeboten werden. 1864 rührt sich schon der erste Missmut gegen die Spendensammlung für das Projekt. Ein Gebäude wird erworben, aber wegen fehlender Genehmigung wieder veräußert. Die Bitte um ein Grundstück wird vom Gemeinderat wieder abgelehnt. Er erlaubt aber die Spendensammlung. 1865 schwebt die Idee im Raum, den Fruchtkasten zur Kirche zu machen. Aber diese wird aus Kostengründen wieder verworfen. Endlich 1865 findet sich ein Grundstück, das erworben werden kann, obwohl es nicht ganz ideal ist. Das Tuttlinger Kirchenbaukomitee wird gegründet und 1869 schließlich erfolgt die Grundsteinlegung.
Die Geschichte der katholischen Kirche beginnt bereits im Jahre 1862. Der Wunsch, für die 345 Katholiken in Tuttlingen eine Kirche zu errichten wird vom bischöflichen Ordinariat wie vom Gemeinderat abschlägig beschieden. Es kann nicht einmal ein Raum angeboten werden. 1864 rührt sich schon der erste Missmut gegen die Spendensammlung für das Projekt. Ein Gebäude wird erworben, aber wegen fehlender Genehmigung wieder veräußert. Die Bitte um ein Grundstück wird vom Gemeinderat wieder abgelehnt. Er erlaubt aber die Spendensammlung. 1865 schwebt die Idee im Raum, den Fruchtkasten zur Kirche zu machen. Aber diese wird aus Kostengründen wieder verworfen. Endlich 1865 findet sich ein Grundstück, das erworben werden kann, obwohl es nicht ganz ideal ist. Das Tuttlinger Kirchenbaukomitee wird gegründet und 1869 schließlich erfolgt die Grundsteinlegung.
Freitag, 28. Februar 2014
Tuttlingen through the ages: Baptistische Freikirche
Die Gemeinde der Baptisten gründete sich 1949 in Tuttlingen. Das Gebäude stammt aus 1950.
Mit 130 Mitgliedern mag die Gemeinde der Baptisten nicht besonders groß sein, doch es engagieren sich hier sehr viele Ehrenamtliche. Gut erkennbar auf dem Doppelfoto sind die schönen Bleigasfenster und das typische Türmchen. Der Eingang wurde vor einigen Jahren neu gemacht. Der gesamte Eingangsbereich wirkt seither sehr einladend.
(c) s/w-Foto: Günter Hoffmann
Mit 130 Mitgliedern mag die Gemeinde der Baptisten nicht besonders groß sein, doch es engagieren sich hier sehr viele Ehrenamtliche. Gut erkennbar auf dem Doppelfoto sind die schönen Bleigasfenster und das typische Türmchen. Der Eingang wurde vor einigen Jahren neu gemacht. Der gesamte Eingangsbereich wirkt seither sehr einladend.
Freitag, 14. Februar 2014
Geschäftshaus in der Königstraße
Heute Witt Weiden, doch lange Jahre als Schlecker bekannt. Aber vor dem Neubau stand hier ein Gebäude mit zentraler Bedeutung. Ältere Tuttlinger erinnern sich noch daran.
Wie überall in der heutigen Fußgängerzone, wurde auch hier 1804 (nach dem Stadtbrand) ein großes dreigeschossiges Wohnhaus errichtet. 1838 gelangte es in Staatsbesitz. Da war es bereits das Oberamtsgerichtsgebäude, denn der erste Oberamtsrichter in Tuttlingen Klett mietete sich bereits 1819 hier ein. Statt Talar trug er Uniform und die Kleiderordnung gebot es, dass er stets seinen Degen mitführte. Zum 150. Jubiläum des Amtsgerichts, bekam es ein neues Domizil. Noch heute ist es in der Werderstraße gegenüber vom Landratsamt. Nach dem Auszug 1969 wurde das alte Gebäude abgerissen und durch einen modernen Zweckbau ersetzt.
Wie überall in der heutigen Fußgängerzone, wurde auch hier 1804 (nach dem Stadtbrand) ein großes dreigeschossiges Wohnhaus errichtet. 1838 gelangte es in Staatsbesitz. Da war es bereits das Oberamtsgerichtsgebäude, denn der erste Oberamtsrichter in Tuttlingen Klett mietete sich bereits 1819 hier ein. Statt Talar trug er Uniform und die Kleiderordnung gebot es, dass er stets seinen Degen mitführte. Zum 150. Jubiläum des Amtsgerichts, bekam es ein neues Domizil. Noch heute ist es in der Werderstraße gegenüber vom Landratsamt. Nach dem Auszug 1969 wurde das alte Gebäude abgerissen und durch einen modernen Zweckbau ersetzt.
Sonntag, 9. Februar 2014
Hochschule
Tuttlingen kann sich seit 2009 rühmen, Hochschulstadt zu sein. Insbesondere der damalige Landrat des Landkreises Tuttlingen Guido Wolf hat sich stark für die Hochschule eingesetzt und wurde daher in diesem Jahr zum Ehrensenator der HFU ernannt.
Schlussendlich wird die Hochschule 800 Studenten nach Tuttlingen bringen.
Weitere Infos unter www.hfu-campus-tuttlingen.de
Das Gebäude wurde 1897 von Jakob Haller (Krachjakob), einem von zahlreichen Tuttlinger Schuhfabrikanten, erbaut. Architekt war der Oberamtsbaumeister Gustav Schad. Die Schuhfabrik Haller wurde 1917 aus dem Register gelöscht. Von 1921 bis 1953 war hier die Schuhfabrik Gebrüder Dihlmann. Der Spritzenhersteller Georg Andreas Henke kaufte das Gebäude 1956, ließ es aufstocken und erweiterte es entlang der Kronenstraße. Ab 1960 heißt die Firma Henke-Sass, Wolf und befindet sich seit dem Auszug 2008 heute in der Keltenstraße in der Möhringer Vorstadt mit etwas mehr Platz. Tuttlingens Architekt Günter Hermann gestaltete das Gebäude um und bereits im Wintersemester 2009/10 konnten die ersten Studenten in das modern eingerichteten Gebäude einziehen.
Schlussendlich wird die Hochschule 800 Studenten nach Tuttlingen bringen.
Weitere Infos unter www.hfu-campus-tuttlingen.de
Das Gebäude wurde 1897 von Jakob Haller (Krachjakob), einem von zahlreichen Tuttlinger Schuhfabrikanten, erbaut. Architekt war der Oberamtsbaumeister Gustav Schad. Die Schuhfabrik Haller wurde 1917 aus dem Register gelöscht. Von 1921 bis 1953 war hier die Schuhfabrik Gebrüder Dihlmann. Der Spritzenhersteller Georg Andreas Henke kaufte das Gebäude 1956, ließ es aufstocken und erweiterte es entlang der Kronenstraße. Ab 1960 heißt die Firma Henke-Sass, Wolf und befindet sich seit dem Auszug 2008 heute in der Keltenstraße in der Möhringer Vorstadt mit etwas mehr Platz. Tuttlingens Architekt Günter Hermann gestaltete das Gebäude um und bereits im Wintersemester 2009/10 konnten die ersten Studenten in das modern eingerichteten Gebäude einziehen.
Donnerstag, 6. Februar 2014
Die Kleine Stadtmühle
Die Stadtmühle zählt zu den ältesten Gebäuden in Tuttlingen
Die Große Stadtmühle entstand wohl im frühen 15. Jahrhundert. 1597 wurde sie offensichtlich grundlegend renoviert, wovon ein Stein zeugt, der auf der Rückseite des gezeigten Gebäudes noch existiert. Diese Kleine Stadtmühle wurde 1640 erbaut. 1721 wurde der Betrieb zwischen Großer und Kleiner Stadtmühle getrennt. 1795 wurde die Alte Stadtmühle neu gebaut. Beim großen Tuttlinger Stadtbrand 1803 wurden die beiden Stadtmühlen verschont. Die Große Stadtmühle brannte in der Nacht vom 25. auf den 26. Mai 1935. Dennoch arbeitete sie danach noch bis 1955 weiter.
Die Große Stadtmühle entstand wohl im frühen 15. Jahrhundert. 1597 wurde sie offensichtlich grundlegend renoviert, wovon ein Stein zeugt, der auf der Rückseite des gezeigten Gebäudes noch existiert. Diese Kleine Stadtmühle wurde 1640 erbaut. 1721 wurde der Betrieb zwischen Großer und Kleiner Stadtmühle getrennt. 1795 wurde die Alte Stadtmühle neu gebaut. Beim großen Tuttlinger Stadtbrand 1803 wurden die beiden Stadtmühlen verschont. Die Große Stadtmühle brannte in der Nacht vom 25. auf den 26. Mai 1935. Dennoch arbeitete sie danach noch bis 1955 weiter.
In jüngerer Zeit kennt man die Stadtmühle als Sitz der
Heilsarmee, als Jeans-Laden und Regionalgeschäftsstelle der SPD.
Heute ist es nicht mehr sichtbar, aber die Stadtmühle steht
an der Kreuzung des inzwischen verdolten Seltenbachs und dem 1934
zugeschütteten Mühlkanal (daher der angrenzende Straßenname „Kanalstraße“ und
die Postadresse „Am Seltenbach 1“)
Sonntag, 2. Februar 2014
100 Jahre Groß Bruck
Die alte Holzbrücke über die Donau, die schon seit jeher die Hauptverkehrsachse war, wurde 1914 durch die heutige Stahlbetonbrücke ersetzt.
Die neue Brücke, die übrigens nicht nur im Volksmund, sondern ganz offiziell "Groß Bruck" heißt, führt etwas direkter über die Donau als ihr Vorgänger. Der Endpunkt am linken Ufer ist ein paar Meter weiter vorn als vorher.
Der Lauf der Donau wurde im gesamten Stadtgebiet stark an die Stadtplanung angepasst. Auch dieser Bereich hat starke Veränderungen erfahren: die Brücke hat nicht nur ein Wehr, das die Bootsfahrten gewährleistet, hier war auch die Mündung des Zuflusses Elta. Die Eltamündung wurde jedoch kilometerweit flußaufwärts verlegt. Genau in Sichtrichtung war ein Wehr.
1985 und 2006 wurde die Brücke umgebaut bzw. saniert. Das typische Erscheinungsbild wurde dabei stets erhalten. In diesem Jahr feiert die Groß Bruck ihren 100sten Geburtstag.
Die neue Brücke, die übrigens nicht nur im Volksmund, sondern ganz offiziell "Groß Bruck" heißt, führt etwas direkter über die Donau als ihr Vorgänger. Der Endpunkt am linken Ufer ist ein paar Meter weiter vorn als vorher.
Der Lauf der Donau wurde im gesamten Stadtgebiet stark an die Stadtplanung angepasst. Auch dieser Bereich hat starke Veränderungen erfahren: die Brücke hat nicht nur ein Wehr, das die Bootsfahrten gewährleistet, hier war auch die Mündung des Zuflusses Elta. Die Eltamündung wurde jedoch kilometerweit flußaufwärts verlegt. Genau in Sichtrichtung war ein Wehr.
1985 und 2006 wurde die Brücke umgebaut bzw. saniert. Das typische Erscheinungsbild wurde dabei stets erhalten. In diesem Jahr feiert die Groß Bruck ihren 100sten Geburtstag.
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Donau,
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Elta,
Groß Bruck
Standort:
Stuttgarter Str, Tuttlingen
Donnerstag, 30. Januar 2014
Stadtchronik am Zönle
Der Stein ist das Meisterstück des Tuttlinger Künstlers Thomas Teufel
Das Zönle ist der erste Abschnitt der Fußgängerzone, der in Tuttlingen realisiert wurde. Gewissermaßen kann man diese paar Meter als Pilotprojekt ansehen. Im Sommer ist die Terrasse des Eiscafés Venezia hier im Zönle einer der schönsten Flecken in Tuttlingen. Schon der liebevolle Ausdruck "Zönle" gibt ja einen Hinweis darauf, wie sehr der Ort geschätzt wird.
Das Zönle ist der erste Abschnitt der Fußgängerzone, der in Tuttlingen realisiert wurde. Gewissermaßen kann man diese paar Meter als Pilotprojekt ansehen. Im Sommer ist die Terrasse des Eiscafés Venezia hier im Zönle einer der schönsten Flecken in Tuttlingen. Schon der liebevolle Ausdruck "Zönle" gibt ja einen Hinweis darauf, wie sehr der Ort geschätzt wird.
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